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Klinische Studie zeigt:
BitterLiebe Bittertropfen
helfen bei Blähungen
und Heißhunger
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Erfahre mehr über unsere Bittertropfen

Bringen Bitterstoffe wirklich was?

Das werden wir oft von Skeptikern gefragt. Besonders von solchen, die bisher noch keine Berührung mit Bitterstoffen hatten. Fakt ist, dass es noch keine ausreichende Studienlage zu Bittertropfen gibt und BitterLiebe ein Nahrungsergänzungsmittel ist, kein Arzneimittel. BitterLiebe ist ein Naturprodukt und besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen. Daher können wir nicht versprechen, dass jeder Kunde sein gewünschtes Ziel mit Bitterstoffen erreichen wird. Trotzdem vertrauen bereits über 700.000 Kunden BitterLiebe und kommen immer wieder zurück, um sich Nachschub zu holen -sei es bei uns im Online Shop oder den unzähligen Drogerie-Filialien, die BitterLiebe führen

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Unsere preisgekrönten Produkte

Unsere Produkte wurden schon vielmals ausgezeichnet, z.B. mit dem Good Food Award, dem Innovation Cup oder "Innovativ durch Forschung".
Zuletzt bekamen wir das Nr. 1 Siegel als stärkste Marke im Bereich der Bitterstoffe.


Bisherige Studien


Obwohl es bereits Studien zu Bitterstoffen gibt, fehlte es bisher an Forschung zu einem umfassenden Bitterstoff-Komplex.In den letzten Jahren haben präklinische Studien gezeigt, dass Bitterstoffe generell nicht nur den Geschmack von Lebensmitteln beeinflussen, sondern auch gesundheitliche Vorteile haben können:

Bitterstoffe senken Blutzucker
Jahr 2019 (Kim, M. J., et al, 2019)

Bitterstoffe verbessern die Insulinempfindlichkeit und senken den Blutzuckerspiegel, wodurch das Risiko für Diabetes und andere Stoffwechselstörungen reduziert wird

Bitterstoffe und Entzündungen
Jahr 2020 (Liu, J., et al., 2020)

Die Untersuchung der Auswirkungen von Bitterstoffen auf das Immunsystem zeigte, dass diese entzündungshemmende Effekte haben können

Entzündungshemmung durch Bitterstoffe
Jahr 2016 (Deng, R., et al. , 2016)

Fand heraus, dass die Einnahme von Bitterstoffen bei Mäusen zu einer Abnahme von Entzündungen im Körper führte.

Studie
8 min
Klinische Studie zum Einfluss Bitterstoffhaltiger Tropfen des Herstellers BitterPower (BitterLiebe) auf die Endpunkte Heißhunger und Blähungen bei gesunden Probandinnen

Bitterliebe Logo von Bitterliebe

Um die Wirksamkeit unserer Bittertropfen wissenschaftlich zu belegen, haben wir eine unabhängige und fundierte Studie bei der Universität zu Lübeck in Auftrag gegeben. Hierbei wurde unser Bitterstoff-Komplex auf seine Auswirkungen auf Blähungen und Heißhunger bei gesunden Probandinnen untersucht. Die Ergebnisse dieser innovativen Studie sind beeindruckend.


Die Teilnehmerinnen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe erhielt unsere BitterLiebe Bittertropfen, während die zweite Gruppe ein Placebo einnahm. Über einen festgelegten Zeitraum wurde der Einfluss auf Heißhunger und Blähungen bei beiden Gruppen genau beobachtet und dokumentiert.


Studiendesign: Randomisierte, Placebo-kontrollierte, single-Center-Studie. Zweiarmiges Cross-over-Design mit Washout-Phase. Getestet wurden die BitterLiebe-Tropfen im Vergleich zu einer Placebo-Lösung (subtherapeutisch dosiertes Menthol). Studiendauer: Dezember 2022 bis Juni 2023 (2 Durchgänge à 43 Tage)


Studiendauer:

Studiendauer: Dezember 2022 bis Juni 2023 (2 Durchgänge à 43 Tage)


Ergebnisse

Die Ergebnisse unserer Studie sind überzeugend. Eine signifikante Reduktion von Blähungen wurde bei den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der BitterLiebe-Gruppe festgestellt. Darüber hinaus zeigt sich in der sogenannten Responder Gruppe signifikant weniger Heißhunger.


Blähungen


Studie Blähungen Studie Blähungen

Die Blähungen wurden über 48 Stunden nach Verzehr einer standardisierten, blähungsfördernden Mahlzeit erfasst, mittels Zählung über eine Handy-Anwendung. Dadurch wurde die Anzahl der Blähungen der Probanden und Probandinnen analysiert. Die Auswertungen zeigten, dass die Einnahme der Tropfen zu signifikant weniger Blähungen führte als das Placebo. Das bedeutet, dass die Einnahme von BitterLiebe Tropfen zu einer Reduktion von Blähungen um etwa 30% zur Baseline beträgt.


Heißhunger


Studie Heißhunger Studie Heißhunger

Vor der blähungsfördernden Mahlzeit wurde der Heißhunger gemessen. Die Analyse ergab, dass zwar nicht alle Teilnehmer signifikant weniger Heißhunger nach der Tropfen-Einnahme hatten, aber in der Responder-Gruppe deutliche Effekte festgestellt wurden. Das heißt, während nicht alle auf die Tropfen reagierten, zeigten diejenigen, die es taten, einen deutlich verringerten Heißhunger.


In unserer Studie bedeutet es folgendes: Die Teilnehmer, bei denen die BitterLiebe Tropfen effektiv waren und positive Ergebnisse gezeigt haben, werden als “Responder” bezeichnet. Im Gegensatz dazu können Teilnehmer, die keine oder nur geringe Verbesserungen aufweisen, als “Non-Responder” betrachtet werden. Das bedeutet konkret, dass nicht alle Probanden und Probandinnen auf die Tropfen angesprochen haben, aber bei denjenigen, bei denen es der Fall war, die Tropfen zu signifikant weniger Heißhunger geführt haben. Daraus ergibt sich, dass BitterLiebe Tropfen durchaus dazu beitragen können, das Heißhunger-Gefühl zu reduzieren. Dieser Effekt ist aber nicht auf die Gesamtpopulation übertragbar, sondern tritt bei sog. “Respondern” auf. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die BitterLiebe Tropfen als einziges Bitterstoff-Präperat auf dem Markt nachweislich Wirkungen belegen kann.



Über die Studie


Die Studie wurde von Professor Martin Smollich durchgeführt. Dr. Smollich hat Pharmazie und Biologie an der Universität Münster (Deutschland) und der University of Cambridge (UK) studiert. Als ausgebildeter Pharmazeut mit Spezialisierung auf klinische Pharmazie erhielt er seinen Ph.D. in Pharmakologie und Toxikologie. Dr. Smollich ist Mitglied in verschiedenen Beratungsgremien und Regulierungsausschüssen, darunter die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), die Gemeinsame Expertengruppe des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Er ist Herausgeber und Autor mehrerer Fachbücher zu Lebensmittel-Wirkstoff-Wechselwirkungen und angewandte Ernährung. Den Link zur Studie findest Du hier.

Quellen

  • Kim, M. J., et al. (2019). Bitter Taste Receptor Agonists Mitigate Features of the Metabolic Syndrome in Mice. Nutrition and Metabolic Insights, 12, 1178638819831999. doi:10.1177/1178638819831999
  • Liu, J., et al. (2020). Bitter substances from natural sources for inflammatory diseases. Life Sciences, 257, 118058. doi:10.1016/j.lfs.2020.118058
  • Deng, R., et al. (2016). Bitter taste receptors influence glucose homeostasis. PLoS One, 11(4), e0153884. doi:10.1371/journal.pone.0153884